Persönlich

Dienstag, 1. April 2014

Alles neu …

… macht dieses Mal nicht der Mai, sondern der April. Es hat – auf eigenen Wunsch – eine berufliche Veränderung beim Mann des Hauses gegeben und im neuen Umfeld sieht es bisher ganz positiv aus. Schauen wir mal, wie es sich in Zukunft entwickeln wird.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Pollen und zu viel Licht

Schon letzte Woche tränten und brannten meine Augen und ich rätselte wieder einmal, ob es an der neuen Gesichtspflege liegen könne. An Pollenflug dachte ich noch längst nicht, da fliegt doch noch nichts im Februar! Anfang der Woche wurde ich eines Besseren belehrt: Morgens auf dem Weg zur Arbeit hörte ich im Radio, dass aufgrund der milden Witterung bereits Erlen- und Haselpollen unterwegs sind. Im Moment komme ich noch ohne Tabletten aus und greife nur zu Augentropfen. Leider lindern die nur etwas und beseitigen nicht das gesamte Problem.
Also, von mir aus kann es gern noch einmal kalt werden oder zwischendurch regnen. Ich stelle sowieso mehr und mehr fest, dass ich ein Herbsttyp bin. Der Frühling mit dem grellen Sonnenlicht ist definitiv nicht mein Fall.

Dienstag, 18. Februar 2014

Völlig verölt

Es gibt Dinge, die kauft und benutzt man das erste und das letzte Mal. So erging es mir vor ein paar Tagen mit einer neuen Haarfarbe. Meine zuletzt bevorzugtes Produkt war leider ein Auslaufmodell und ist nicht mehr erhältlich. Dabei ließ sich der Schaum so gut verteilen! Ich stand lange vor dem Regal mit der vielfältigen Auswahl und entschied mich schließlich für G… Olia. Mit viel pflegendem Öl, das hörte sich ganz gut an. Am Samstag war es dann soweit und die nachwachsenden grauen Haare sollten wieder einmal Farbe bekommen. Die Farbmischung war recht pappig und klebte die Haare fest an den Kopf. Das störte mich jedoch nicht, es musste ja wieder gründlich ausgespült werden. Mit dem Ergebnis war ich am Samstag noch ganz zufrieden. Am Sonntag erst fiel mir auf, dass sich die Haare am Hinterkopf feucht und fettig anfühlten. Und sie sahen auch so aus! Zuerst wollte ich es bis zum Abend so lassen, aber ich fühlte mich zunehmend unwohler damit. Kurzentschlossen entschied ich mich für eine schnelle Haarwäsche. Danach war es besser, aber noch nicht ganz in Ordnung. Auch heute, nach der zweiten Wäsche, fühlen sich die Haare in den hinteren Längen immer noch leicht fettig an. Für mich steht also fest, dass ich dieses Produkt nie wieder kaufen werde und auch niemandem empfehlen kann. Außerdem habe ich beschlossen, beim nächsten Mal wieder einen Braunton zu wählen. Ich war in den vergangenen Monaten zu Dunkel- und Mittelblond übergegangen, weil damit der nachwachsende graue Ansatz nicht so deutlich sichtbar wird. Aber ich glaube, mit einer dunkleren Farbe werde ich mir besser gefallen.

Montag, 23. September 2013

Freie Zeit

Seit Freitag habe ich Urlaub, während der Mann des Hauses leider arbeiten muss. Ich bereite ihm aber am Vorabend immer schöne belegte Brote für tagsüber zu und natürlich für abends ein leckeres Essen. Heute hatte ich einen Erledigungstag: Bargeld holen, Wildvogelfutter beim Sonderpostenmarkt kaufen, Lebensmittel einkaufen, Auto waschen, in der Autowerkstatt das Abblendlicht reparieren lassen und einen Termin für den Reifenwechsel vereinbaren. Und, man glaubt es kaum, ich habe heute Stellen an meinem Auto poliert! An einer Seite hatte es seit einiger Zeit merkwürdige Flecken, sah aus wie Fettabdrücke, einer so ähnlich wie eine Hand. Mit normalen Mittel wie Seife oder Fettlöser veränderte sich nichts, das hatte ich vor längerer Zeit bereits ausprobiert. Im Keller entdeckte ich Autopolitur, die schon seit einigen Jahren dort steht. Tatsächlich, damit verschwanden diese eigenartigen Flecken!

Dienstag, 17. September 2013

Urlaub und Sofas in Sicht

Noch zwei Tage muss ich arbeiten, dann habe ich zwei Wochen Urlaub. Eigentlich war es so geplant, dass wir gemeinsam Urlaub haben würden. Das hatte bis auf ein paar Tage in diesem Jahr noch nicht geklappt. Ich hatte meinen Urlaub beantragt, er wurde auch wie nicht anders zu erwarten genehmigt, und daraufhin hatte ich unsere neuen Sofas bestellt. Die jetzigen Sofas sind fast zwanzig Jahre alt, schon zweimal umgezogen, von einigen Katzen zerkratzt und der Bezug ist mittlerweile vom Sitzen doch recht abgescheuert. Einfach war es nicht mit der Auswahl neuer Sitzmöbel, denn man findet überwiegend riesige Liegelandschaften oder viele Ecksofas. Mit Ecke wäre bei uns etwas unpraktisch, weil man dann nicht zwischen den Sofas zur Terrassentür gehen kann. Ach ja, und hohe Seitenlehnen wollten wir auch gern, nur um es noch etwas schwieriger zu machen. Kurz gefasst: In “normalen” Möbelhäusern gab es gar nichts nach unserem Geschmack, aber dann entdeckte ich beim Schweden genau das Richtige! Jetzt stand nur noch die Entscheidung ins Haus, welche Farbe es sein sollte, denn auch der Bodenbelag muss in absehbarer Zeit erneuert werden, und schließlich soll alles harmonieren. Die Schränke (Hülsta Terraform Astfichte) sind zwar schon genauso alt wie die Sofas, aber immer noch schön und gut erhalten, obwohl auch sie bereits zweimal umgezogen sind.

Die voraussichtliche Lieferung der Sofas war für den 1. Oktober angekündigt, und dann wurde der Urlaub des Mann des Hauses leider abgelehnt. Ich überlegte lange hin und her, ob ich meinen Urlaub oder einen Teil davon verschieben sollte. Schließlich entschied ich mich dagegen, hatte ich doch noch zwanzig Tage übrig und in der Sofalieferungswoche wollte ich auf jeden Fall zu Hause sein.
Deshalb wird es in den nächsten zwei Tagen noch einmal richtig arbeitsintensiv, denn ich will zwei Sachen noch unbedingt fertig bekommen.

Mittwoch, 7. August 2013

Aufatmen – die Hitzewelle ist vorbei

Ich bin jetzt wirklich froh, dass diese Hitzewelle endlich vorbei ist. Zum Glück hielt sie nicht noch länger an, denn jetzt war der Zeitpunkt erreicht, dass sich die Büroräume aufheizten. Konnten wir bisher bei noch relativ angenehmen Temperaturen arbeiten, war es gestern Nachmittag unangenehm heiß, obwohl es sich draußen schon abgekühlt hatte.
Jetzt dürfen meine Füße auch wieder ihre normale Form annehmen und nicht mehr wie Klumpen aussehen. Ich hatte schon fast keine Schuhe mehr, die ich noch tragen konnte. Ich habe ja das Problem, keine Sandalen tragen zu können. Sandalen sind nämlich zu 99 Prozent vorne offen und da sieht man die Fußzehen, das geht gar nicht! Ich kann problemlos (zu Hause) barfuß herumlaufen, aber vorne offene Schuhe könnte ich niemals tragen. Auch mit Strümpfen ginge das nicht, und Sandalen mit Socken …??? Für die nächste Saison muss ich mir unbedingt rechtzeitig ein paar schöne, sommerlich leichte Schuhe suchen, die vor allem groß genug für die dicken Füße sind.

Samstag, 18. Mai 2013

Pollen-Notiz

Die Zeit des Birkenpollenflugs ist jetzt vorüber. Am Freitag habe ich die letzte Tablette genommen und bis jetzt bin ich beschwerdefrei. Es wundert mich nur, dass ich in diesem Jahr schon vor Beginn jeglichen Pollenflugs brennende und tränende Augen hatte.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Allerschie contre Fell?

Seit einigen Tagen habe ich leicht gerötete und etwas tränende Augen. Ich hatte das vor einer Weile schon einmal für ein paar Tage, dann verschwand es wieder. Nun ist es wieder aufgetaucht und ich konnte noch nicht herausfinden, woher die Beschwerden kommen. Haut- oder Haarpflegemittel, Waschmittel? Eher unwahrscheinlich, denn ich verwende nichts Neues und trage im Gesicht morgens eine andere Creme als abends auf. Pollen fliegen bei diesem Wetter noch keine. Ich kam sogar schon auf den Gedanken, ich könnte eine Allergie gegen Tierhaare entwickelt haben. Das würde mir gerade noch fehlen! Ich werde also weiter beobachten und überlegen. Vielleicht verschwinden diese Augenproblemchen auch wieder von selbst.

Sonntag, 27. Januar 2013

Gesundung

Offiziell war die Krankheit am Freitagabend beendet, aber zum Glück blieb noch das Wochenende zur weiteren Genesung. Gestern mussten wir ein paar Kleinigkeiten einkaufen, und selbst das war irgendwie anstrengend. Na ja. Heute habe ich immerhin am Nachmittag ein Buch zu Ende gelesen, selbst das war mir in den Tagen davor zu mühsam gewesen. Morgen geht’s dann wieder “frisch und ausgeruht” zur Arbeit.

Freitag, 25. Januar 2013

Tag Zwei im Krankenlager

Nahezu unverändert ging es heute weiter, jedoch musste ich heute das Haus verlassen und einen Arzt aufsuchen. Obwohl nur zwei Tage krank, wird automatisch das Wochenende mitgerechnet, und schon sind es vier Tage und man braucht eine Bescheinigung. Immerhin hatte ich Glück, war tatsächlich die erste Patientin bei Öffnung um 13 Uhr und traf eine halbe Stunde später wieder zu Hause ein. “Wenn es Sie so richtig erwischt hat”, hatte der Doc gesagt, “mit Sofagefängnis und Gar-nicht-mehr-aufstellen-wollen, dann haben Sie auf jeden Fall eine Woche lang damit zu tun.” Nachdem ich mich für kurze Zeit ein wenig besser gefühlt hatte, musste ich mich zu Hause dann doch wieder für zwei Stündchen ins Bett legen.
Die Kater fanden diese Zeit jedenfalls gut, meistens lagen sie an den Fußenden oder in anderen freien Zwischenräumen und über den Köpfen schwebten dann vermutlich vier Sprechblasen mit “Zzzzzz…” wie im Comic.

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