Frühjahrshelligkeit

Posted on 7 März 2012 at 17:21 in Dies & das, Persönlich.

Nach dem dunklen Winter fällt es mir zurzeit ein wenig schwer, mich an die heller werdenden Tage zu gewöhnen. Es ist ja so, dass man unter Umständen über mehrere Wochen kaum die Sonne zu sehen bekommt. Morgens verlasse ich im Dunkeln das Haus, nachmittags gegen 17 Uhr das Büro, und es ist schon wieder dämmerig bis dunkel da draußen. Wenn dann plötzlich die grelle Frühlingssonne durchbricht, ist mir das tatsächlich manchmal zu grell. Ich glaube, ich bin sowieso eher der Herbsttyp, mag lieber das goldene Licht im Oktober als das grellgelbe im März. Und ich mag durchaus auch mal Regenwetter, ein Leben in einem Sonnenscheinstaat wäre nichts für mich. Ich erinnere mich noch genau, wie ich mich 1982 nach einem längeren Aufenthalt in Marseille bei der Rückkehr im November auf den Nebel freute!

Kommentar schreiben

Einen Kommentar hinterlassen


Top