Es ist nichts Außergewöhnliches, dass viele Kinder mit dem Bus zur Schule fahren müssen. Dazu gehört auch der Weg zu Fuß zur Bushaltestelle. Das war bei mir und meiner Schwester früher auch nicht anders, jedenfalls zu den Zeiten, als wir das Gymnasium in Rüsselsheim besuchten. Bus gefahren wurde zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter. Auch bei Regen. Schließlich gab es ja Regenjacken und Schirme, um sich vor dem Nass zu schützen. Heutzutage haben es viele Kinder in dieser Hinsicht besser. So konnte ich heute Morgen bei strömendem Regen sehen, wie Mutters Auto zum Minibus unfunktioniert wurde, um die Kleinen trocken zur Schule oder mindestens bis zur Bushaltestelle zu bringen. Wäre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, dann müsste ich mir wohl in diesem Fall ein Taxi rufen. Oder auf einen Autobesitzer hoffen, der mich freiwillig chauffiert.
3 Kommentare
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Schülertransport auf dem Dorf…
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Ich habe einfach nur einen Trackback gesetzt und zu diesem Thema einen eigenen Beitrag in meinem BLOGhäuschen geschrieben 😉
Ich hab’s ja schon immer gewusst, dass ich mit diesen Trackbacks auf dem Kriegsfuß stehe – ich dachte, die würden unter “Trackback” angezeigt werden und nicht unter “Kommentare”.