Ich befinde mich auf dem Weg zur Besserung, auch wenn ich vor allem nachts noch Probleme mit dem Atmen habe. Letzte Nacht hatte ich anfangs das Gefühl, höchstens noch die Hälfte der gewöhnlichen Luftmenge einatmen zu können. Zum Morgen hin besserte es sich, und im Moment macht’s auch keine Geräusche mehr beim Atmen. Insgesamt scheinen die Allergien in diesem Jahr zugenommen oder sich verstärkt zu haben. Woran liegt’s? Zu wenig Regen? Klimakatastrophe? Oder vielleicht zu wenig Luftverschmutzung? Das Letztere fällt mir ein, weil ich erst seit meinem Umzug nach Hannover Probleme mit Pollenallergien habe. In den 38 Jahren vorher im Rhein-Main-Gebiet hatte ich damit absolut nichts zu tun. Vielleicht gab es dort keine Pollen, weil die Luft so verschmutzt ist?
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