Hausfrauentipps oder wie man Bügeln minimieren kann

Posted on 28 September 2002 at 12:05 in Haus und Garten.

Die meisten Hausarbeiten machen nicht besonders viel Spaß, aber an das mehr oder weniger regelmäßige Spülen, Staubsaugen, Wischen und Waschen hat man sich gewöhnt. Zumal die eine oder andere Maschine einem erheblich das Leben erleichtert. Es bleibt nur eine grausame Arbeit, für die noch nicht die richtige Maschine erfunden wurde: das Bügeln. Ich hasse es so sehr, dass ich alles versuche, um diese Arbeit irgendwie zu umgehen. O.k., manche Kleidungsstücke müssen eben gebügelt werden, daran geht kein Weg vorbei. Bei den anderen aber gibt es einige Möglichkeiten, um das leidige Bügeln weitgehend zu vermeiden.
Denn es gibt einige Schlupflöcher und Tricks wie zum Beispiel

  • Auswahl der Kleidung
  • Technik und Mittel
  • perfektes Timing

In der Praxis sieht da bei uns so aus:
In der kälteren Jahreszeit trage ich zum Beispiel liebend gern Pullover, die müssen nicht gebügelt werden. Jörg hat einen Job, bei dem er nicht täglich Hemden tragen muss. Noch ein bügelfreundliches Plus. T-Shirts und Sweatshirts bestehen nun einmal zu einem Großteil aus hautfreundlicher Baumwolle und sind daher etwas knitteranfälliger. Diese werden daher mit dem Weichspüler “Downy” gewaschen. Dann kommen sie in den Wäschetrockner auf Stufe “schranktrocken”. Damit bleibt noch eine winzige Restfeuchtigkeit, die nach dem Aufschütteln aber sofort verfliegt. Und hier sind wir schon beim perfekten Timing: Wäschewaschen und -trocknen plane ich wenn es geht so ein, dass ich nachher alles direkt aus dem Trockner ordentlich zusammengefaltet in den Schrank legen kann. Pech ist, wenn die Sachen dann doch noch ein oder zwei Tage im Wäschekorb liegen bleiben, dann war die ganze Mühe umsonst und alles hat Knitter ;-(

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