Juni 2015

Freitag, 5. Juni 2015

Freitagsgefühl

Heute war es am Abend immerhin noch so warm, dass man ein wenig länger draußen sitzen konnte. Das zweite Mal in diesem Jahr, wenn ich mich recht erinnere. Ich war so entspannt, dass ich irgendwann sagte: „Wir könnten doch morgen mal im Baumarkt nach einem Sonnensegel schauen.“ „Morgen?“, fragte der Mann erstaunt. Da fiel es mir ein: „Ach, heute ist ja erst Donnerstag, ich habe schon so ein Freitagsgefühl!“ Okay, dann liegt eben noch ein Arbeitstag vor uns. Und es soll über dreißig Grad heiß werden!

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Samstag, 6. Juni 2015

Sommerhitze

Nach einem angenehmen Arbeitstag im kühlen Büro verließ ich dieses eine Stunde früher als üblich, um nicht in den großen Einkaufsandrang zu kommen. Bei gleitender Arbeitszeit bin ich ja recht flexibel und außerdem hatte ich gestern ein Stündchen länger gearbeitet. Mein Auto hatte ich am Morgen auf einem der wenigen schattigen Parkplätze abgestellt, und so war es tatsächlich relativ kühl im Innenraum. Zu Hause hielt ich mich erst einmal drinnen auf, denn mittlerweile hatten wir knapp über dreißig Grad und das ist mir selbst im Schatten zu heiß.

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Sonntag, 7. Juni 2015

Sonnensegel

Nun hängt also das neue Sonnensegel, das eher ein Sonnenvorhang ist.
Der Besuch im ersten Baumarkt war erfolglos, es gab nur die großen Segel, die wir dann wieder hätten zurechtschneiden müssen. Der bisherige Schutz gegen die blendende Westsonne bestand aus einem günstigen Segel aus dem blau-gelben Möbelhaus, selbst zurechtgeschnitten und bei Bedarf an Haken mit Seilen eingehängt und nach oben gezogen. Im letzten Jahr war es an einer Ecke ausgerissen und mit der neuen, provisorischen Befestigung ging es mehr als schief. Um es kurz zu machen, wir landeten schließlich bei einem Komplettsystem eines Beschattungssegels mit Drahtseilen, wie man es für Wintergärten und Pergolen verwendet. Leider hatte der Stoff keine Ösen, das wäre sehr praktisch gewesen. So musste ich für die Befestigungen am Seil Minischrauben durch den Stoff bohren und die Halterungen damit festschrauben. Ja, doch, man merkt es noch eine ganze Weile an den Fingern.

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Samstag, 20. Juni 2015

Sägen und hacken

Es war einmal eine Baumbank in Hannover-Kleefeld …
Diese Bank, wohlgemerkt keine Bank rund um einen Baumstamm, sondern eine schlichte Bank, bestehend aus einem Baumstamm mit Füßen, wurde in einem Innenhof abgebaut und der Mann des Hauses durfte die Baumteile mitnehmen.

Zuerst mussten sie zersägt werden …

… und anschließend kleingehackt, auf Grund der geringen Menge dieses Mal manuell:

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Freitag, 26. Juni 2015

Ab jetzt: Urlaub!

Der letzte Arbeitstag liegt hinter uns, nun folgen drei Wochen Urlaub. So lange hatte ich im Sommer schon ewig nicht mehr frei, das letzte Mal war es im Jahr 2007. Das liegt zum einen daran, dass möglichst viele Bücher zu Schulbeginn fertig sein sollen, und da bin ich so pflichtbewusst und nehme eben nicht dann frei, wenn am meisten zu tun ist. Zum anderen muss man ja als Kinderloser nicht gerade während der Ferienzeit Urlaub machen, wenn es an allen Ausflugszielen voll ist. Und ein Pluspunkt kommt noch dazu: Während der Ferien sind die Straßen schön leer, die Fahrt zum Arbeitsplatz und zurück ist also wesentlich entspannter als sonst, und an meinem Arbeitsplatz ist es rundherum sehr ruhig, weil der Schulbetrieb ruht und auch niemand anruft.
Wir werden den Urlaub zu Hause verbringen und nach Lust und Laune einige Ausflüge machen. Fest gebucht ist das „Phantom der Oper“ in Hamburg an einem Sonntag, ansonsten möchte ich gern das Treppenviertel in Blankenese besuchen und auch wieder einmal in den Zoo gehen.

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Dienstag, 30. Juni 2015

Mein „Fotostudio“

Seit Monaten schon möchte ich einen variablen Tisch kaufen, um darauf das Fotozelt und die Lampen aufbauen zu können. Da der Fotozeltwürfel eine Grundfläche von 80 x 80 cm hat, muss der Tisch ebenfalls 80 cm tief sein. Das Ganze sollte außerdem variabel sein, damit ich es bei Bedarf schnell aufbauen und bei Nichtgebrauch in eine Ecke stellen kann. Die erste Idee war ein Klapptisch, aber da habe ich hauptsächlich Angebote im Camping-/Gartenbereich gefunden, die nicht die richtige Größe hatten oder qualitativ gut aussehende Tische, die viel zu teuer waren. Schließlich fand ich beim Möbelschweden doch noch die ideale Kombination: zwei Tischböcke (sogar höhenverstellbar!) und eine Tischplatte in der Größe 80 x 120 cm. Und dank der beiden Kunststoffnoppen auf jedem der Böcke kann die Platte nicht verrutschen.
Übrigens hatten wir heute fast so hohe Temperaturen beim Einkauf im blau-gelben Möbelhaus wie vor fünf Jahren, aber zum Glück war unser Einkauf nicht so umfangreich.

Hier sieht man das Ganze aufgebaut im Gästezimmer, allerdings ohne Fotozelt, und auch die Testaufnahmen habe ich nur auf dem Tisch gemacht. Es war eine gute Wahl, die weiße Tischplatte zu nehmen, für solche Fotos bietet sie schon einmal einen guten Hintergrund.

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