Februar 2014

Samstag, 8. Februar 2014

Kopf frei und doch leer

Nach einem positiven Abschluss des gestrigen Tages hätte ich nach Wochen endlich einmal wieder den Kopf frei, um hier mehr zu schreiben. Diese Weihnachts- und Silvesterbilder müssen endlich von der ersten Seite verschwinden! Aber wie es in solchen Momenten so ist, breitet sich dann eine unerklärliche Leere aus. Immerhin kann ich berichten, dass im LBZB gestern und heute eine überragend gut besuchte Hilfsmittelausstellung stattgefunden hat. So voll wie dieses Mal war es in der Vergangenheit noch nie gewesen. Ich hatte gestern den ganzen Tag Dienst und heute bis um halb eins, dann wurde ich von einem Kollegen abgelöst.

Da ich gestern erst gegen 18 Uhr nach Hause kam, hatte ich meine Einkäufe auf den heutigen Tag verschoben. Zuhause angekommen, beschloss ich erst einmal, eine Stunde lang nichts zu tun, die allernotwendigsten Hausreinigungsarbeiten mussten eben warten.

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Dienstag, 18. Februar 2014

Völlig verölt

Es gibt Dinge, die kauft und benutzt man das erste und das letzte Mal. So erging es mir vor ein paar Tagen mit einer neuen Haarfarbe. Meine zuletzt bevorzugtes Produkt war leider ein Auslaufmodell und ist nicht mehr erhältlich. Dabei ließ sich der Schaum so gut verteilen! Ich stand lange vor dem Regal mit der vielfältigen Auswahl und entschied mich schließlich für G… Olia. Mit viel pflegendem Öl, das hörte sich ganz gut an. Am Samstag war es dann soweit und die nachwachsenden grauen Haare sollten wieder einmal Farbe bekommen. Die Farbmischung war recht pappig und klebte die Haare fest an den Kopf. Das störte mich jedoch nicht, es musste ja wieder gründlich ausgespült werden. Mit dem Ergebnis war ich am Samstag noch ganz zufrieden. Am Sonntag erst fiel mir auf, dass sich die Haare am Hinterkopf feucht und fettig anfühlten. Und sie sahen auch so aus! Zuerst wollte ich es bis zum Abend so lassen, aber ich fühlte mich zunehmend unwohler damit. Kurzentschlossen entschied ich mich für eine schnelle Haarwäsche. Danach war es besser, aber noch nicht ganz in Ordnung. Auch heute, nach der zweiten Wäsche, fühlen sich die Haare in den hinteren Längen immer noch leicht fettig an. Für mich steht also fest, dass ich dieses Produkt nie wieder kaufen werde und auch niemandem empfehlen kann. Außerdem habe ich beschlossen, beim nächsten Mal wieder einen Braunton zu wählen. Ich war in den vergangenen Monaten zu Dunkel- und Mittelblond übergegangen, weil damit der nachwachsende graue Ansatz nicht so deutlich sichtbar wird. Aber ich glaube, mit einer dunkleren Farbe werde ich mir besser gefallen.

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Samstag, 22. Februar 2014

Badezimmer in Grautönen

Ich wollte gern wieder Badezimmerteppiche haben, die grünen gefielen mir nicht mehr so gut. Zufälligerweise fand ich hübsche graue Teppiche für wenig Geld beim Möbelschweden. Im Internet waren sie mir gar nicht so positiv aufgefallen und vor allem dachte ich, sie seien größer (hätte ich mal genauer lesen müssen). Jedenfalls gefielen sie mir vor Ort spontan. Zu den apricot-grau-gemusterten Handtüchern passen sie schon mal gut. Zu den übrigen Handtücher (apfelgrün und blau) allerdings nicht. Also mussten neue Handtücher her. Die waren jetzt nicht ganz so preiswert wie die Teppiche – für Markenware muss man eben ein bisschen mehr hinlegen. Ich hatte dann noch überlegt, die apricotfarbene Wand anders zu streichen, aber da fehlt mir noch die richtige Inspiration.

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Donnerstag, 27. Februar 2014

Pollen und zu viel Licht

Schon letzte Woche tränten und brannten meine Augen und ich rätselte wieder einmal, ob es an der neuen Gesichtspflege liegen könne. An Pollenflug dachte ich noch längst nicht, da fliegt doch noch nichts im Februar! Anfang der Woche wurde ich eines Besseren belehrt: Morgens auf dem Weg zur Arbeit hörte ich im Radio, dass aufgrund der milden Witterung bereits Erlen- und Haselpollen unterwegs sind. Im Moment komme ich noch ohne Tabletten aus und greife nur zu Augentropfen. Leider lindern die nur etwas und beseitigen nicht das gesamte Problem.
Also, von mir aus kann es gern noch einmal kalt werden oder zwischendurch regnen. Ich stelle sowieso mehr und mehr fest, dass ich ein Herbsttyp bin. Der Frühling mit dem grellen Sonnenlicht ist definitiv nicht mein Fall.

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