Oktober 2010

Samstag, 2. Oktober 2010

Kein Kraut gewachsen

Heute wäre ich eigentlich in Kassel gewesen, mit mehreren Kollegen zu einer Fortbildung. Abfahrt morgens um halb sieben, Veranstaltung von 10 bis 17 Uhr, dann wieder gute zwei Stunden Rückfahrt.
Am Donnerstag um 17:30 Uhr kratzte es plötzlich ein klein wenig im Hals und ich musste einige Male niesen. Oh weh, sollte sich da eine Erkältung anbahnen? Hatte ich mich etwa doch beim Mann angesteckt, der seit dem letzten Wochenende kränkelte? Normalerweise habe ich nicht so große Angst vor Ansteckungsgefahr bei Erkältungskrankheiten. Wenn das Immunsystem gut gestärkt ist, passiert nicht unbedingt etwas. Meines war aber offensichtlich im Augenblick nicht so gut beeinander.
Ich dachte dann aber, sei schlau und bekämpfe die Bakterien oder Viren von Anfang an. Also Spray gegen die Entzündung im Hals, Nasentropfen und pflanzliche Erkältungskapseln gegen die Gesamtsymptomatik.
Gestern schien der Plan noch aufzugehen. Ich war zwar am Vormittag extrem müde und schlapp, trotz Pullover war mir recht kalt, am Nachmittag schlich ich etwas orientierungslos durch den Supermarkt, aber insgesamt ging es mir noch einigermaßen gut. Das sollte aber nicht so bleiben.
Ich war früh schlafen gegangen und hatte den Wecker auf 5:45 und 6:00 Uhr gestellt. Ich stand testweise auch beim ersten Weckerklingeln auf und stellte sofort fest, dass ich im Bett bleiben sollte anstatt für mehr als zwölf Stunden auf die Reise zu gehen. Trotz aller Vorbeugungsmaßnahmen hatte sich mein Zustand verschlechtert und ich musste kurzfristig absagen. Stattdessen verbrachte ich den Vormittag im Bett und den Nachmittag auf dem Sofa. Mehr wäre auch gar nicht möglich gewesen.
Wieder etwas dazugelernt: Wenn sich eine Erkältung wirklich durchsetzen will, dann tut sie das trotz aller Schutzmaßnahmen. Dagegen ist wohl kein Kraut gewachsen.

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Mittwoch, 6. Oktober 2010

Das schmeckt

Vor ein paar Tagen las ich bei ALLes allTAEGLICH von guten Erfahrungen mit Katzenfutter von Bozita.
Das hörte sich sehr gut an, und ich schaute im Internet nach, ob es das irgendwo in der Umgebung zu kaufen gab. Bei Fressnapf hatte ich es noch nicht gesehen, aber bei Zoobi hätte ich es zum Beispiel bestellen können.
Meine Suche ergab, dass Miezebello dieses Futter im Sortiment hatte. Ach, so ein Zufall. Nur wenige Tage vorher war ich an einem solchen Laden vorbeigekommen, der mir bis dahin nicht bekannt war. Ich hatte nach der Arbeit an der nächstgelegenen Tankstelle Benzin nachgefüllt und war eine geringfügig andere Strecke nach Hause gefahren, daher war er mir sozusagen “über den Weg gelaufen”.
Ich wusste also, dass es eine Filiale in der Nähe meines Arbeitsplatzes gab und heute suchte ich sie auf. Neben dem gesuchten Futter entdeckte ich auch mit Freude, dass dort das Nassfutter von Grau geführt wird. Testweise nahm ich erst einmal vier Packungen Bozita mit und das Futter schmeckt den Katzen sehr gut. Interessant ist auch die Verpackung im Tetra-Pak, die ich bei Katzenfutter noch nie zuvor gesehen hatte.
Demnächst werde ich dort eine größere Ladung kaufen. Der Preis ist fast identisch mit dem bei meinen Lieblings-Online-Katzenfutter-Shop, und überraschenderweise ist das Grau-Futter im örtlichen Laden sogar ein klein wenig günstiger.

Nachtrag Januar 2011:
So richtig geschmeckt hat es auf Dauer dann doch nicht, außerdem ist das Futter nur Mittelmaß. Daher gibt es jetzt vor allem wieder Schlemmertöpfchen von Grau und Real Nature vom Fressnapf.

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Dienstag, 12. Oktober 2010

Sofakater

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Mittwoch, 13. Oktober 2010

Futtervorrat

34 Packungen (17 Sorten) von dem schwedischen Katzenfutter landeten heute im Einkaufswagen, dazu noch eine weitere Katzentoilette, damit alle Etagen im Haus damit ausgestattet werden können. So, und jetzt schauen wir mal, ob das Futter schmecken wird.

Nachtrag Januar 2011:
So richtig geschmeckt hat es auf Dauer dann doch nicht, außerdem ist das Futter nur Mittelmaß. Daher gibt es jetzt vor allem wieder Schlemmertöpfchen von Grau und Real Nature vom Fressnapf.

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Donnerstag, 14. Oktober 2010

Kälteeinbruch und Regenwochenende

Am letzten Samstag räumte ich immerhin zwei empfindliche Pflanzen in den Keller, zwei weitere sollten am Sonntag noch folgen. Irgendwie hatte ich es dann aber vergessen und sie mussten in der Nacht zum Montag erstmals Temperaturen um den Gefrierpunkt aushalten. Danach sollte es nachts wieder wärmer werden, also blieben sie weiterhin draußen stehen. Doch dann hatten wir in der letzten Nacht sogar leichte Minusgrade. Ich hoffe, sie habe es überstanden, aber ich denke, schlimmstenfalls werden die Blätter Schaden genommen haben und die wachsen wieder nach.
Nun ist erst einmal Regenwetter angesagt. Wenn es am Wochenende tatsächlich trüb, kalt und nass sein sollte, backe ich einen leckeren Kuchen (in einer meiner neuen Silikonbackformen) und schaue mir endlich den “Britta“-Film an.

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Freitag, 15. Oktober 2010

Schief parken

Immer häufiger fallen mir Autos auf, die völlig schief und schräg auf Parkplätzen hinterlassen wurden. Da stellt man sein Auto auf der Markierungslinie ab oder sogar direkt über der Linie, sodass man gleich zwei Parkplätze in Beschlag nimmt. Bei der anderen Variante bemüht man sich nicht, das Fahrzeug gerade auf den Abstellplatz zu manövrieren, sondern “wirft” es einfach irgendwie in die Parklücke. Ich überlege dann hin und wieder, kleine Zettel mit dezenten Hinweisen zu verteilen. “Ihr Auto steht ganz schief!!!” oder “Das Einparken müssen wir aber noch ein wenig üben!” Es ginge natürlich auch so: “Gutschein für 10 Stunden Einparken lernen” oder “Die neue Einparkhilfe – nie wieder müssen Sie ihr Auto so schief auf dem Parkplatz hinterlassen – bestellen Sie jetzt!”.
Ich halte mich gern von diesen liederlich abgestellten Fahrzeugen fern, selbst wenn daneben noch genug Platz wäre. Wer sein Auto nicht einmal vernünftig in eine Parklücke bugsieren kann, bei dem kann es mit den Fahrkünsten nicht so weit her sein. Schwupps, hat man das danebenstehende Auto eingebeult, weil man noch schiefer wieder aus der Parklücke hinausfährt.
Schlimm finde ich, dass es leider häufig Frauen sind, die so schlecht einparken. Mädels, strengt euch mal an, das geht doch besser, denke ich mir dann immer.
Und noch schlimmer ist es, dass es sogar Frauen gibt, die absichtlich, mit Freude und mit gutem Gewissen schief parken. Der Grund: sie wollen das Frauenklischee aufrecht erhalten! Als ich das kürzlich per Zufall irgendwo las, brach ich beinahe weinend über meiner Tastatur zusammen.

Heute, 18.10.2010. ungefähr 17 Uhr auf dem Supermarktparkplatz:
Neben mir parkte eine Dame mit ihrer Mercedes A- oder B-Klasse gaaanz, gaaanz langsam ein und stand dann dermaßen schräg, dass sie selbst kaum aussteigen konnte. Beim nächsten Erlebnis dieser Art mache ich ein Foto.

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Samstag, 16. Oktober 2010

Nine years after – oder: Ich lerne meinen Geschirrspüler kennen

Seit fast neun Jahren benutzte ich gern und immer wieder mit Freude unsere Geschirrspülmaschine. Leider ärgerte mich das Gerät seit einiger Zeit hin und wieder. Nicht das Gerät selbst, sondern ein Teil seines Innenlebens, genauer gesagt der Besteckkorb. Die Kunststoffverstrebungen an der Unterseite sind an einigen Stellen gebrochen und manchmal rutschten dünnere Besteckteile durch. Beim Herausziehen des Geschirrkorbs blieb dieser natürlich hängen, weil es unten klemmte und ich musste jedes Mal, begleitet von Fluchgemurmel, die Teile wieder herausfummeln.
Letzte Woche erwähnte ich im Gespräch mit dem Mann des Hauses, dass wohl ein neuer Besteckkorb angeschafft werden müsse. Er versprach, einen zu besorgen und ich kramte die Bedienungsanleitung aus dem Schrank, um die richtige Gerätebezeichnung zu notieren. Beim Durchblättern des Heftchens stolperte ich auf der Seite mit der Erläuterung der Inneneinrichtung über die Abdeckungen auf dem Besteckkorb, die dort gezeigt wurden. “Guck mal, manche Körbe haben auch solche Deckel, da kann das Besteck nicht nach unten durchrutschen”, sagte ich und hielt dem Mann die Abbildung unter die Nase. “Liegen diese Teile nicht irgendwo im Kellerregal?”, fragte er. Da dämmerte mir etwas, ich erinnerte mich dunkel daran, irgendwo irgendwann Plastikteile mit Löchern gesehen zu haben. Sofort machte ich mich auf den Weg in den Keller, aber es gab nur eine Stelle, wo sie hätten liegen können, und da lag nichts dergleichen. Hm, vielleicht hatten wir sie weggeworfen, weil wir dachten, sie gehörten zu einem nicht mehr vorhandenen Gerät? Ein wenig enttäuscht kam ich aus dem Keller zurück, doch dann fiel mir noch etwas ein. Könnte es vielleicht sein …? Ich holte einen Stuhl, schleppte ihn in den Hauswirtschaftsraum und tastete dort auf dem obersten Regalboden (zum Gucken war ich trotz Stuhl nicht hoch genug) nach den gesuchten Teilen. Hurra, da lagen sie! Und es waren tatsächlich auch die richtigen, sie passten auf den Besteckkorb. Seitdem fällt nun nichts mehr nach unten durch.

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Sonntag, 17. Oktober 2010

Alle meine Kätzchen …

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Das Bettmonster ist weg

Als wir dieses Jahr das Schlafzimmer neu eingerichtet haben, sind die alten Möbel ins Gästezimmer umgezogen. Nun nahm allerdings das Bett recht viel Platz ein und man konnte dort sonst nichts mehr unterbringen. Der Mann des Hauses war es, der auf die Idee kam, ein Gästesofa anzuschaffen. Meine Überlegungen waren nach dem Umräumen noch gar nicht so weit gediehen, obwohl ich schon gern das Zimmer zum Beispiel als Bügelzimmer nutzen würde (wenn ich denn wirklich einmal bügeln muss). Auch der Schaukelstuhl, der vorher in meinem Büro stand und momentan neben meinem Bett als Ablage dient, könnte dort untergebracht werden.
Wir bestellten also ein Sofa, was voraussichtlich diese Woche geliefert werden soll. Und vorher musste das alte Bett raus. Auf normalem Weg würde dieses Bett das Haus nicht verlassen können, das wussten wir seit dem Einzug. Damals passte es nur bei abgebautem Geländer die Treppe nach oben. Bei diesem Bett von 160 cm Breite ist nämlich die Matratze auf einem Holzrahmen befestigt und lässt sich nicht entfernen ohne alles zu zerstören. Normalerweise hätten wir so ein Bett noch billig verkaufen oder verschenken können, aber es passte ja nicht mehr nach draußen. Daher verließ das gute Stück heute in Einzelteilen das Haus.


(oben links ist noch einmal der ursprüngliche Zustand zu sehen)

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Montag, 18. Oktober 2010

Wolf – Musik – Auto

Vor kurzem las ich in der Zeitung, dass der niedersächsische Automobilhersteller sein neues Nutzfahrzeug (auch) in der Niederlassung in Hannover bauen wird. Nutzfahrzeuge interessieren mich nun gar nicht und ich stellte mir einen Kleintransporter vor. Immerhin hat er ja einen schicken Namen: Amarok.
Jetzt war ich doch überrascht, als ich zum ersten Mal die Fernsehwerbung für dieses Auto sah. Ach, kein VW-Bus, sondern ein Pickup! Dann dachte ich über den Namen nach, mir war so, als hätte Mike Oldfield ein Album mit einem ähnlichen Namen herausgebracht. Oder war es doch eher Aragon oder Aramak? Das musste ich natürlich gleich überprüfen, und siehe da, es hieß genauso wie das Auto. Und außerdem ist der Amarok ein Riesenwolf aus der Inuit-Mythologie.

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Sonntag, 24. Oktober 2010

Gästesofa

Am Donnerstag ist pünktlich zum gewünschten Termin das Gästesofa geliefert worden. Ich hatte ja spätestens am Vortag mit einem Anruf des Speditionsunternehmens gerechnet. Aber entweder hat man das vergessen oder es ist einfach nicht üblich, den Termin noch einmal zu bestätigen, wenn der Kunde zu eben diesem Termin geliefert haben möchte. Jedenfalls brummte es vormittags vor dem Haus und der Lkw fuhr vor. Das Paket stand dann bis heute im Flur, denn es brauchte noch einen zweiten starken Mann, um es nach oben zu tragen. Immerhin bestand das Bett im ausgepackten Zustand aus drei Teilen, sodass es nicht ganz so schwer war.
Genau betrachtet, müsste ich jetzt eigentlich die im Frühjahr neu gestrichene Wand farblich anpassen, denn das Blau passt nicht so richtig zum Grau des Sofas. Der Teppichboden dann auch nicht … Aber so schlimm sieht es auch nicht aus, und wenn alles richtig steht, kann ich mir das immer noch überlegen.

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Mittwoch, 27. Oktober 2010

Auffällige Autokennzeichen

Manchmal kann man sich beim Anblick des Nummernschilds denken, dass sich jemand ein Wunschkennzeichen für sein Gefährt ausgesucht hat. Manchmal aber muss man sich fragen, ob diese Buchstaben-Zahlenkombination Zufall oder Absicht ist. Kürzlich begegneten mir innerhalb weniger Tage zwei Fahrzeuge aus Peine – also mit “PE” vorne dran. Aber aus welchem Grund folgten dann die Buchstaben “NG”? Zufall? Heraufbeschwörung eines Zusammenstoßes? Oder hieß der Besitzer vielleicht einfach Norbert Gärtner und wollte seine Initialen auf dem Kennzeichen haben? Bei Autos aus dem Raum Holzminden beginnen die Nummernschilder mit den drei Buchstaben “HOL” am Anfang. Wenn nun Frau Anne Berg ebenfalls gern ihre Anfangsbuchstaben am Autokennzeichen verewigen möchte, düst sie ab sofort mit der Aufforderung “Hol ab!” durch die Gegend (so gesehen in der letzten Woche, allerdings entzieht es sich meiner Kenntnis, wie die Dame tatsächlich hieß und wer oder was abgeholt werden sollte). Häufig sieht man in unserer Gegend auch Autos mit einem “HI” auf dem Schild. Jedoch, liebe Leute, ihr fahrt nicht automatisch intelligenter über die Straßen, wenn ihr dies mit einem “RN” ergänzt! Apropos Intelligenz: Pappt man sich zum Beispiel ein “H-IQ …” an den fahrbaren Untersatz, dann sollte man unbedingt darauf achten, dass die folgende Zahl dreistellig ist. Denn wer möchte schon gern mit einem IQ von 39 über den Asphalt rollen?

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Freitag, 29. Oktober 2010

Frischfisch

Heute dachte ich beim Einkauf an den Wunsch des Mannes, wieder einmal Heringsfilet in Sahnesoße zu verspeisen. Aber unbedingt frisch aus der Fischtheke und kein abgepacktes aus dem Kühlregal. Also stand ich als Selten-Frischfischkäuferin mit wenig Ahnung an der Fischtheke und bewunderte die köstlichen Dinge, bis sich die Fischfachverkäuferin mit Zertifikat mir zuwandte und nach meinen Wünschen fragte. Ich orderte fünfhundert Gramm Heringsfilet. Sie füllte ein, wog ab, füllte nach, gab Soße darauf, und belehrte mich zwischendurch, es sei ja einfacher, die Anzahl der gewünschten Filets zu nennen. Ich schaltete auf “Naiv-Modus” und lächelte ihr ein “Ach ja, stimmt, da haben Sie Recht” ins Gesicht. In Wirklichkeit dachte ich mir, es sei hauptsächlich einfacher für sie, weil sie dann nicht dreimal hin- und herlaufen muss. Für mich als Nichtkennerin der Filetgrößen wäre es jedenfalls keine Erleichterung und überhaupt möchte ich als Kundin nicht erklärt bekommen, wie ich meine Bestellung aufzugeben habe.

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Samstag, 30. Oktober 2010

Außergewöhnlicher Blumenstrauß

Diese Woche war ich im Gartencenter, um eine Ersatz-Zimmerpflanze für den nicht mehr lebenswilligen Benjamini zu kaufen. Außerdem wollte ich nach einer kleinen Vogelfutterstation Ausschau halten. Ich dachte an ein Mini-Vogelhäuschen auf Holzstiel, das man ins Gartenbeet setzen kann, etwas in der Art hatte ich irgendwann einmal gesehen.
Im Laden fand ich nur sehr viele Vogelfutterhäuser, aber nichts, nach dem ich gesucht hatte. Mit einer Tüte Vogelfutter und einem Drachenbaum landete ich an der Kasse. Und als ich dann bezahlte, griff die Mitarbeiterin mit einem “Ach, Moment noch” in einen großen Karton hinter sich und zog diesen Blumenstrauß heraus:

“Das ist für das Vogelfutter!”, sagte sie. Ich nahm erfreut den Holzblumenstrauß in Empfang und bedankte mich. Zwei dieser Blumen, die hohl sind und mit Vogelfutter gefüllt werden können, habe ich in die Beete gesetzt und die dritte an ein Rankgestell gebunden. Die beiden Futterspenderblumen in den Beeten habe ich allerdings an einem längeren Holzstab befestigt, damit sie nicht direkt in Katzenhöhe sind. Die Vögel kommen zwar sowieso nicht, wenn Menschen oder Katzen in der Nähe sind, aber ich dachte mir, den höheren Standort finden sie sicherlich unbedenklicher. Seitdem ist ganz schön viel los in unserem Garten und Klein-Rocky hat hinterm Fenster viel zu gucken.

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